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Was Ihr Optiker mit Ihrem Friseur gemeinsam hat?
Donnerstag, 29. September 2016 12:34 Uhr

Offensichtlich haben Friseure und Augenoptiker nur eine Sache gemeinsam: die Ausbildung zählt unter die Handwerksberufe und wird nach 3 Lehrjahren mit einem Gesellenbrief gekrönt. Jedoch steckt mittlerweile viel mehr als nur der handwerkliche Aspekt hinter dem, was für Sie wichtig ist.

 

Natürlich wird von Ihnen eine fachliche Kompetenz vorausgesetzt. Doch was wollen Sie außerdem? Eine gemütliche Umgebung? Eine Person, die Ihre Ansichten teilt und Ihre Wünsche versteht? Vielleicht sogar jemanden, der Sie inspiriert, mal etwas Neues zu probieren? Das alles ist egal, so lange Sie sich wohl fühlen.

Die Hauptsache bei alle dem ist doch, dass Sie demjenigen, der Ihre Haare schneidet oder Ihnen eine neue Brille empfiehlt, vertrauen. Haben Sie schon mal eine Brille bekommen, die Ihnen ziemlich schnell wieder zu viel war? Oder hat Ihnen ein Friseur schon mal richtig die Haare verschnitten? Wir kennen es alle. Dieses „mit Bauchschmerzen“ zu vergleichende Gefühl, etwas falsch gemacht zu haben. Damit Sie darunter nicht mehr leiden müssen, gebe ich Ihnen einen kleinen Tipp: Vor dem Besuch des Optikers oder Friseurs können Sie einfach kurz überlegen, was Sie sich wünschen und was Sie überhaupt nicht wollen. Damit können wir, die wirklichen Profis, schon viel anfangen. Selbst wenn Sie nur wissen, was Sie nicht wollen, haben Sie dennoch eine sehr genaue Vorstellung: nämlich von dem, was Sie nicht möchten. Also seien Sie ganz unbesorgt und offen. Teilen Sie uns Ihre Wünsche mit und sagen Sie ruhig, wenn Ihnen etwas nicht gefällt. Denn nur gemeinsam mit dem Friseur oder dem Optiker Ihres Vertrauens wird der nächste Besuch bestimmt ein voller Erfolg! Seien Sie einzigartig! Viele Grüße Ihre Tina P.S.: Im nächsten Artikel, der im Oktober kommt, wird es um die Brillenmode im Herbst gehen! Es gibt goldige Aussichten